Die kommenden Hohen Feiertage sind ohne Zweifel diejenigen, die uns am meisten bewegen. Es sind die Tage, die uns in das vergangene Jahr zurückblicken und doch auch gleichzeitig das Neue beschreiben lassen.
Der Egalitäre Minjan in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt am Main kann auf ein erfolgreiches Jahr 5772 zurückblicken. Zahlreiche Simches und Veranstaltungen haben uns dieses Jahr begleitet und damit die Bedeutung des Egalitären Minjans für das jüdische Leben in Frankfurt gezeigt.
B'nei und B'not Mizwa sowie Namensgebungen zeigen, dass der Egalitäre Minjan nun auch nicht nur in der zweiten sondern auch in der dritten Generation angekommen ist. Die Schiurim zu religiösen, religionspolitischen und ethischen Themen wie z.B. die Reihe zu „Judentum und Geld“ waren außerordentlich gut besucht. Der Europäische Schabbat als Möglichkeit des Erfahrungsaustausches zu liberalem, jüdischen Leben mit Vertretern von Gemeinden u.a. aus Deutschland, Holland, Schweiz, Norwegen, Polen und Russland hat sich mittlerweile schon als Institution etabliert.
Dieses alles wäre ohne das aktive Mitwirken der Teilnehmer des Egalitären Minjans nicht möglich gewesen. Dafür und für die Unterstützung durch den Vorstand der Jüdischen Gemeinde in Frankfurt möchte sich der Egalitäre Minjan bedanken.
Das vergangene Jahr hat gezeigt, welche Möglichkeiten, welch großes Potential der Egalitären Minjan hat und welche spannenden Aufgaben auf ihn zukommen. Möge das Jahr 5773 die gleiche Kraft und den gleichen Elan bringen, um die erfolgreiche Arbeit fortzusetzen.
Der Egalitäre Minjan wünscht allen ein friedliches Rosch Haschana
Die Gabbaim und Gabbaot des Egalitären Minjan
BerichtSCHANA TOWA UMETUKADer Egalitäre Minjan in der Jüdischen Gemeinde Frankfurt a. M. wünscht allen Besuchern und Besucherinnen dieser Website
SCHANA TOWA UMETUKA
ein gutes und süßes neues Jahr!
Möge das Jahr 5781 ein gesegnetes Jahr sein, das uns einen Schritt näher zum Frieden und zum Wohle aller Menschen bringt.